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 Veröffentlicht am 21.08.2023 18:40 Uhr
Den Egersund verließen wir gestern Morgen bei dichtem Nebel.

Trotz elektronischer Helfer wie AIS ist Seenebel wirklich kein Vergnügen. Erst im Laufe der Strecke lichtet sich das Grau. 

Schön anzusehen ist der silberne Schleier ja schon.

Das Hindurchtasten ist aber nicht gerade beruhigend.

Wo eine ist, sind meist weitere zu finden.

Mareike jagt mit dem Fernglas und hat Erfolg.

Per Zufall segeln wir an einer ganzen Robben-Kolonie vorbei.

Nach einer Ankernacht vor der nur spärlich bewohnten Insel Rott, nahe der "Ölstadt" Stavanger...

...zog es uns heute ein paar Meilen Richtung Nord-Ost, zur Insel Rennesøy.

Nahe der Großstädte nimmt erwartungsgemäß auch der Verkehr auf dem Wasser zu. Von Groß bis Klein ist alles unterwegs.

Bei diesem Exemplar stand Biene Maja Modell, vermuten wir.

Seit Helsingør (noch in Dänemark) am 7. Juli wird dies meine erste Hafennacht werden.

Dafür habe ich mich natürlich bemüht, einen pittoresk gelegenen Liegeplatz auszuwählen.

Zugegebenermaßen fällt das in Norwegen nicht gerade schwer.

Wie man erkennt, ist die Saison hier bereits vorbei.

Überraschenderweise zählt zu den Serviceleistungen des kleinen Hafens eine Waschmaschine. Mit wenig anderen Dingen kann uns ein Hafen eine größere Freude bereiten.

Vielleicht noch mit einem fußläufigen Supermarkt.

Daher gibt es heute die bei uns bereits seit Jahren traditionelle Hafenpizza.

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