Nach sechs Nächten in der Paradisbukta entschied ich mich zu verlegen.
Nur wenige Minuten entfernt bringe ich den Anker erneut aus.
Langesund liegt bereits in Dinghy-Distanz. Hier werden wir Diesel und Proviant aufnehmen, wenn Mareike wieder zurück ist.
Ausschlaggebend für das Verlegen sind vorhergesagte Gewitter. Dafür hätte ich gerne etwas mehr Schwojraum und somit Reaktionszeit, falls der Anker nicht halten sollte. Hier fühle ich mich besser darauf vorbereitet.
Die Gewitter ziehen tatsächlich wie angekündigt durch. Zum Glück entpuppen sie sich als vollkommen harmlos.
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